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Erfahrungsbericht SaalDigital – mein Kuba-Fotobuch

Als nebenberufliche Fotografin weiß ich über die Magie Bescheid, die dabei entsteht, wenn man Bilder ausdruckt. Mein Freund übrigens auch, denn genau aus diesem Grund hängt unsere ganze Wohnung mit meinen Bildern voll – ohne Wenn und Aber. :-D

Da ist natürlich klar, dass auf meinen Reisen ein ganzer Haufen von Bildern entsteht, die gedruckt werden müssen. Da die Anzahl meiner Wände allerdings begrenzt ist, musste ein Fotobuch her. So auch für meine Kuba-Reise.

Und genau so bin ich auf #SaalDigital gestoßen.

Warum SaalDigital?

Die Antwort ist denkbar einfach: schon als ich eine Druckerei für Kundenfotos gesucht habe, bin ich auf SaalDigital aufmerksam geworden. Viele Fotografen drucken dort ihre Bilder. Die Qualität ist einfach brillant, außerdem liefern sie suuuper schnell – wirklich unheimlich schnell! Dort habe ich auch von der Erfahrungsbericht-Aktion für Fotobücher erfahren, bei der man ein Gutschein bekommt und im Austausch dafür einen kleinen Bericht schreibt.

Das Buch gestalten

Hier gibt es zwei Möglichkeiten: man kann die bereitgestellte Software nutzen oder man gestaltet in einem anderem/eigenem Programmwie ich in InDesign.

Trotzdem habe ich mir für euch die Software kurz angeschaut und bin damit sehr zufrieden. Die Handhabung geht super einfach und intuitiv. Hier kann man selbst als Laie ein schönes Buch zaubern.

Für die „Profis“, also die die mit InDesign arbeiten, stellt SaalDigital eine Vorlagen-Datei bereit. Diese ist schon passend in dem gewünschten Format und mit Anschnitt angelegt. So kann eigentlich nichts schieflaufen. Nach dem Gestalten kann man die Datei einfach im gewünschten Profil und sRGB als PDF speichern und hochladen. Wichtig, ihr müsst die Seiten als Druckbogen abspeichern, das hab ich nämlich nicht gemacht und durfte die Dateien dann nochmal hochladen. Nach dem Hochladen kann man nochmal alles prüfen, bevor man das Buch endgültig bestellt.

Die Möglichkeiten bei SaalDigital

Eine Druckerei, die sich auf Fotos spezialisiert hat, macht vor allem eins: knack scharfe und farbentreue Bilddrucke. Was will man mehr?
Mehr. Geht immer.

Man kann zwischen 10 verschiedenen Formaten wählen. Neben dem Standard matt und glanz gibt es die Möglichkeit das Cover in Leder-, Holz-, Metallic- und Leinen-Optik zu bestellen, zudem bieten sie auch wattierte Cover an – das kann ich mir besonders für Kinderbücher sehr gut vorstellen.

Außerdem sind individuelle Seitenzahlen und die geniale Layflat Bindung, die besonders bei Panorama-Bildern sehr gut zur Geltung kommt, Standard bei SaalDigital. Jetzt kommt das Sahnehäubchen, für einen kleinen Aufpreis, kann man das Fotobuch komplett ohne Barcode, bzw. Logo drucken lassen.

Hier der Vorteil: mit der Layflat Bindung ist kein nerviger Knick zwischen den einzelnen Seiten vorhanden.
Hier der Vorteil: mit der Layflat Bindung ist kein nerviger Knick zwischen den einzelnen Seiten vorhanden.

Vergleicht man Saal mit anderen Herstellern, zahlt man zwar etwas mehr, aber man bekommt auch wesentlich mehr Qualität. Das Preis-Leistung-Verhältnis stimmt meiner Meinung nach einfach.

Mein Fotobuch

SaalDigital wirbt ja überall auf ihrer Seite mit schneller Lieferung, die in der Regel 1-2 Werktage dauert. Meine Gedanken dazu waren: Na ja, ob das so funktioniert? Leidet da die Qualität nicht drunter?

Ich weiß nicht genau wie sie es machen, aber sie schaffen es einfach. Ich habe mein Buch an einem Donnerstagabend um 11 Uhr bestellt und Samstagmorgen (!) hielt ich es schon in den Händen. Extrem schnell, oder?

Und die Qualität? Wie ich es von Saal gewohnt bin = genial.

Ich habe ein Buch mit 68 Seiten bestellt, Hardcover natürlich. Das Cover und die Innenseiten sind auf mattem Fotopapier gedruckt. So kommen die Bilder richtig zur Geltung, aber auch die kurzen Texte, die ich dazu geschrieben habe, kommen auf dem Papier gut raus. Am besten ihr schaut euch einfach mal die Fotos an und entscheidet selbst: